Zu viel. Zu wenig. Zu dreckig.

Ein Salon zur Zukunft des Wassers in Berlin-Brandenburg

Inspiriert von den Berliner Salons des 18. Jahrhunderts erschafft das Projekt AnthropoScenes einen Raum des Begegnens, der künstlerischen Erfahrung und des Wissens, der sich den Herausforderungen des 21. Jahrhundert widmet. Im Zentrum dieses performativ-diskursiven Abends stehen die potenziellen Risiken und die unsichere Zukunft unseres Wassers in Berlin und Brandenburg. Kommen Sie mit Musikern wie Kevin Mooney (ehemals Bassist bei “Adam and the Ants”), dem Tänzer Ziv Frenkel und der Schauspielerin Claudia Burckhardt sowie Forschenden verschiedener Berliner Universitäten zusammen, um über eine nachhaltige Wasserzukunft ins Gespräch zu kommen. Im Programmteil „Der perverse Waschsalon N° 1“ erwarten Sie partizipative Überraschungen. Ein Feuerwerk von Mini-Performances präsentiert unterschiedliche Exponate und Aspekte des Generalthemas Wasser. Wie es sich für einen Salon gehört, gibt es nebst dem reichhaltigen Programm auch Kost und Getränke.

Ziv Frenkel

Ziv Frenkel

(© Andreas Deinert)

Gefördert im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern durch die Berlin University Alliance, ist die Veranstaltung eine Kooperation des Theaters des Anthropozän, das des Integrative Research Institute on Transformations of Human-Environment Systems (IRI THESys) an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin (TU) und die der Freien Universität Berlin (FU).

Kontakt

  • Dr. Frank Raddatz
    Künstlerische Leitung

    Humboldt-Universität zu Berlin
    Charlottenstr. 42, 10117 Berlin

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Info

Fri 22.04.2022, 18:00-20:30 Uhr
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Humboldt Labor

Humboldt Forum
Schloßplatz
10178 Berlin

Eintritt frei, Anmeldung über das Humboldt Forum erforderlich.

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