250 Jahre Bärtierchenforschung - Bärtierchen finden, beobachten, erforschen
Johann August Ephraim Goeze (1731 - 1793) veröffentlichte im Jahr 1773 seine Entdeckung der Bärtierchen. Daher gilt er als Begründer der Tardigradenforschung und Namensgeber der „kleinen Wasserbären“. Obwohl Bärtierchen (Tradigrada) fast überall leben - in Wäldern, im Gebirge, in den Polarregionen, im Meer und im Süßwasser, aber auch in Städten und hier selbst auf Dächern und in Dachrinnen, sind sie schwierig zu finden. In 250 Jahren Tardigradenforschung konnte einiges Erstaunliche über die „Superhelden“ heraus gefunden werden, doch noch viel Unbekanntes wartet noch darauf erforscht zu werden.
Die Workshops finden im Rahmen des 9. Schulgartentags statt.
Diese Veranstaltung ist Teil der Lehrveranstaltung "250 Jahre Tardigradenforschung", die einen Einblick in den aktuellen Forschungsstand und die Forschungsgeschichte der Tardigraden bietet. Die Lehrveranstaltung ist ein Projekt der Agrarökologischen Werkstatt im Fachgebiet Agrarökologie der Humboldt-Universität zu Berlin.
Kontakt:
Dieter Franz Obermaier
Agrarökologische Werkstatt im Fachgebiet Agrarökologie
Humboldt-Universität zu Berlin
dieter.franz.obermaier@hu-berlin.de
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